Vergangenen Dienstag kam es zum Rückspiel in der Wiener Meisterschaft gegen die Timberwolves. Nachdem die Capricorns im ersten Aufeinandertreffen etwas überraschend, aber verdient als Sieger vom Platz gegangen waren, präsentierten sich die Gäste aus der Donaustadt dieses Mal bis auf eine Ausnahme in stärkster Besetzung.
Am Samstag waren die Rockets aus Simmering bei den Capricorns in der Boerhaavegasse zu Gast. Da nur sechs Raketen den Weg in die Halle fanden und die Ausgangslage noch deutlicher als ohnehin schon war, einigten sich Schiedsrichter und Trainer auf „running time“ weshalb das Spiel nach nicht einmal einer Stunde „brutto“ schon wieder vorbei war.
Nach dem knappen ÖMS-Erfolg in Innsbruck nutzte die mU19 eine vierzehntägige Spielpause um für den dichten Spielplan bis Weihnachten nun weniger fit als vorher da zu stehen. Kleine Wehwehchen und leider auch schwere Verletzungen machen den Jungsteinböcken momentan zu schaffen, dennoch konnte man am Sonntag und Dienstag erfolgreich die Wiener Meisterschaft fortsetzen.
Am gestrigen Sonntag hieß es früh Aufstehen für dreizehn mU19 Capricorns, bereits um 07:30 Uhr verließ man Wien-West mit dem Railjet Richtung Innsbruck. Mit an Bord waren auch die wU16 Steinböckinnen, die ebenfalls zu früher Stunde zu ihrem ÖMS-Auswärtsspiel in der Stahlstadt aufbrachen.