Die Gäste können sich den Luxus erlauben, in ihrer Zweiermannschaft einige Nationalteam-Kandidaten auflaufen zu lassen. Spätestens da war klar, der Qualitätsunterschied war mehr als offensichtlich.
Slow Motion gegen Zeitraffer
Die Capicorns verfielen deswegen schon mit Beginn nicht nur in Ehrfurcht, sondern in eine selbstgewählte Agonie. Auch als die Flames mehr als einen Gang zurückschalteten, half das der Heimmannschaft kaum.
Spätestens im dritten Viertel hatte es den Anschein, als würden alle am liebsten das Match schon längst beendet haben. Der Endscore in der Boerhaavegasse zeigte 23:23 – dies aber nur, weil die 100-Stellen fehlen. Eine 100 Packung zu bekommen und mit Chinasa und Jihoon nur zwei Capricorns Spieler, die in der Offensive Verantwortung übernehmen wollten, sagt viel über den Zustand des Teams aus.
MU16/2 vs. Flames/2 23:123