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Zum Abschluss des oberen Playoffs gastierte am Dienstag der Titelfavorit DC Timberwolves in der Boerhaavegasse. Durch zahlreiche Ausfälle konnten die Wölfe zwar nur zu sechst antreten, die Capricorns machten es ihnen dennoch nicht schwer, den Durchgang ungeschlagen zu beenden.

Eigentlich war das Spiel schon nach vier Minuten gelaufen. Eine etwas absurde Anfangsphase, in die Zeitanlage nicht funktionierte und dadurch sowohl Schreibertisch, als auch Schiedsrichter etwas irritiert waren, bestimmte den gesamten Spielverlauf. Beide Teams nahmen es locker, nur dass die Timberwolves in einem intensitätsarmen Showmatch eben nicht zu biegen sind, war den Capricorns anscheinend nicht bewusst. Weder Auszeiten noch Wechsel brachten irgendetwas, der Fokus war für die Steinböcke nicht wieder zu erlangen. 25-7 stand es nach zehn Minuten.

In Viertel zwei konnten sich die Capricorns etwas konsolidieren und zumindest Teilerfolge verbuchen, Abschnitt drei war wieder in die Kategorie „eher wertlos“ einzureihen und am Schluss gelangen Kleinigkeiten.

So endete das letzte Spiel vor dem Halbfinale mit einer 60-86 Niederlage, aus der sich kaum Rückschlüsse ziehen lassen. Mit mehr Fokus und dem Wissen, dass es wieder um etwas geht, wird den Capricorns im Halbfinale wieder mehr gelingen, ob es für die große Überraschung reicht, zeigt sich am Samstag.

Die Mannschaft hofft auf rege Fanteilnahme. 20:00 Uhr Admiral Dome

Scorer Capricorns: Damir 13, Hubi 12, Flo 7, Nino 6, Nico 6, Tobi 5, Aleks 4, Amir 3, Felix 2, Giorgos 2, Fabi