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Nach den zuletzt gezeigten Leistungen in der MU16/2 war Wiedergutmachung angesagt. Auch wenn, oder gerade weil der Gegner UWW - die leider nur zu sechst antreten konnten – nicht über die Stärke der letzten Konkurrenten verfügte.
Doch das erste Viertel war Schmalkost pur. Der Wettkampf schien darauf hinauszulaufen, wer mehr Fehler produzieren kann. Dem Punktestand entsprechend endet dieser im ersten Viertel mit einer Pattstellung.
Im zweiten Abschnitt war es vor allem Chinasa zu verdanken, dass die Capricorns ein wenig besser ihren Rhythmus fanden. Doch Teamaktionen blieben Mangelware.
In der zweiten Hälfte schafften es beide Teams an Tempo zuzulegen und im letzten Viertel gelangen den Capricorns auch ein paar gute Drives und der eine oder andere gelungenen Pass.
Fazit: Auf Grund des letzten Viertels, in dem zeitweise Struktur und Teamspiel zu sehen war, doch eine deutliche Verbesserung gegenüber den letzten Spielen. Doch es muss vom Strat weg gelingen, die unnötige Hektik und hohe Fehleranfälligkeit in den Griff zu bekommen.
MU16/3 a.K. vs. UWW 57:40 (6:6|19:14|13:8|19:12)