Am Samstag, 24.9.16 begann die neue Wettkampfsaison in der Mollardgasse mit dem Regionalliga-Spiel gegen Möllersdorf aka Traiskirchen aka LZ Süd. Bis zur 6. Minute konnten nur die Capricorns (bescheiden) anschreiben, die allerdings das gesamte Spiel über etliche Punkte von der Freiwurflinie liegen ließen (40:20!!!).Schön langsam kamen die Steinböcke offensiv in die Gänge und hielten die defensive Intensität aufrecht. Viertelstand daher 21.4.Im 2. Viertel fielen auch die Würfe von Downtown, in der Verteidigung wurde man jedoch nachlässig. Halbzeitstand 47:19. Im 3. Viertel gelang es leider nicht, an die gute Verteidigungsleistung des 1. Viertels anzuknüpfen und es wurden in der Transition zu viele leichte Körbe zugelassen. Stand 77:44. Im 4. Viertel wurde dann bewusst auf Halbfelddefense umgeschaltet, die allerdings auch nicht mehr die vom neu formierten Trainerteam gewünschte und geforderte Intensität brachte. Die Gegner steckten aber auch nie auf und erzielten auch die letzten 3 Körbe im Spiel. Endstand 100:58 für die Capricorns!
Es spielten: Oliver 3 Punkte, Nino 8, Jakob, Patrick 16, Nicolas 6, Pauli 21, Zeno 17, Johannes 3, Niki 11, Milan 8, Lukas 7 und Mladen 2.
Fazit von Coach Alex: Das Spiel war eine erste Standortbestimmung, mehr nicht. Bisher stand die Defense im Zentrum der Trainings, insofern sind 58 erhaltene Punkte doch etwas zu viel nach dem 1. starken Viertel. Gratulation an meine Mannschaft, die aber dennoch über weite Strecken bemüht war. Die notwendige Intensität an den Tag zu legen.
Resumee von Assistant Bedros: Schön, dass neben den gestandenen 98ern (Nino abgezockt wie immer und Patrick mit lockerem Händchen)und den 99ern(Niki und Nicolas sehr treffsicher, Oliver gewohnt dynamisch, Johannes und Jakob) auch die 2000er (Milan, Zeno, Mladen und Pauli)zu gefallen wussten und sich alle 12 Spieler offensiv etwas zutrauten , dies mit dem Erfolg, dass praktisch alle Akteure gescort haben, viele davon von downtown.(13 Dreier von 7 Spielern!) Ein gelungener Einstand auch von Lukas, unserem Import aus dem Ländle. So kann es weitergehen!
