Am Donnerstag, 14.4.2016, spielten die Herren nach längerer Pause wieder, diesmal gegen Timberwolves/3.
Am Mittwoch, 2.3.2016, spielten die Herren 1 ohne Alex, Robbie, Georg, Nico, Johannes, Vedran und Gregor, dafür mit Pauli und Zeno in der Längenfeldgasse gegen Flames/7. Dank aggressiver Defense und einigen Fastbreaks gelingt eine rasche Führung, die bis Mitte des 2.Viertels auf 11 Punkte anwächst. Dann verkürzen die Flames auf 1 Punkt bis zur Halbzeit. Nach Seitenwechsel gelingen den Gastgebern einige Dreier, die Capricorns spielen plötzlich ohne fortune, der Rückstand nach 3 Vierteln mit 6 Punkten ist die logische Folge. Im 4 Viertel wogt das Spiel hin und her, bei 51 51:54 werden 2 Freiwürfe vergeben, bei 51:56 weitere 5, das war wohlvorentscheidend.
Das Spiel geht letztlich unnötig mit 54:68 verloren.
Es spielten: Bedros 1, Erhard 4, Klaus 8, Tom 5, Dominic 4, Jaques 4, Robert 2, Zeno 6, Pauli 17, Martin 3.
Am Samstag, 5.3.16 ging es gegen den letzten noch unbekannten Gegner, die Timberwolves/4. Diesmal ohne Gregor, Georg, Pauli, Martin, Nico, Zeno und Vedran . Dank ihres Pressings gelingen den Gastgebern viele leicht Punkte, wobei die Capricorns es ihnen auch denkbar einfach machten. Dazu wurden unter dem Korb viele Lay-ups vergeben, das führte zu einem deprimierenden 20:56-Rückstand zur Halbzeit. Die 2. Hälfte war teilweise etwas besser, aber eben nur teilweise. Jaques hatte hinten und vorne Teilerfolge, aber das war's auch schon.
Endstand 48:111.
Es spielten: Bedros 9, Erhard 5, Klaus 12, Tom 4, Dominic 4, Jaques 9, Robbie 4, Alex 1, Johannes, Robert.
Am Sonntag, 28.2.2016 fing für die Herren 1 endlich der Kampf um den Aufstieg. Diesmal ohne den Trena, ohne Nico, Martin und mit Vedran lediglich als Coach. Von Anfang an war der Korb wie vernagelt, zum Glück für die Steinböcke jedoch auf beiden Seiten.
Zum Abschluss des Grunddurchgangs traf man am Sonntag, 24.1.2016 –vor den interessierten Augen der Senhor Vinho-Fraktion-auf Wat20/2, gegen die es im Heimspiel eine empfindliche Niederlage gesetzt hatte. Die Vorzeichen auf eine Revanche waren nicht allzu rosig.