Wie bei den vorhergegangenen Mini-Turnieren spielen die beiden Teams der Capricorns zwei Siege ein und verlieren ebenso zwei Mal. Diesmal war die erste Mannschaft erfolgreich und das zweite Team musste die Niederlagen einstecken. Wer daraus voreilig schließt: hier die Guten, dort die nicht so Guten, der irrt. Über weite Strecken war es die aK Mannschaft, die den gepflegteren Basketball zeigte.
Von Beginn weg diktierten die Basket Flames das Geschehen und zeigten, dass sie in dieser Saison bei der Titelvergabe ein gewichtiges Wort mitsprechen wollen. Scheinbar problemlos wurde Angriff um Angriff die Capricorns Verteidigung geknackt. Verstärkt auf die eigene Defensive zu achten war nicht notwendig, denn die Landstraßer machten sich ihr eigenes Basketballdasein äußerst schwer.
Das merkliche Herzklopfen bei den Capricorns, den Sieg aus dem Mini-Turier der Vorwoche wiederholen zu wollen und die diesmal stärkere Startaufstellung der Timberwolves bildeten keine geeignete Start-Kombination. Sondern sorgten dafür, dass die Capricorns nicht wirklich statt fanden.
Noch waren nicht alle Trainierenden zum Mitspielen eingeladen und einige Stammkräfte fehlten, dennoch kamen 24 Jungsteinböcke beim zweiten Mini-Turnier in dieser Saison zum Einsatz.